Licht ins Dunkel: vom Schalter zur Birne

Oder gerade beim Licht. Denn es schafft Atmosphäre und Wohnkomfort, wenn der Schalter genau da ist, wo man ihn braucht. Und genau da fängt die Planung an: Welche Lampen? Wie viele Schalter? Essenzielle Fragen, die wir Ihnen beantworten möchten.

Kombinieren, kombinieren, kombinieren.
Ein gutes Lichtkonzept plant sowohl gerichtetes Licht als auch gestreutes Licht ein. Tisch- und Stehleuchten erzeugen unterschiedliche Lichtebenen. Setzen Sie gezielte, blendfreie Leuchten für Schreibtische, Arbeitsflächen und Leseecken ein. Mit Strahlern und Downloads setzen Sie Ihre Lieblingsmöbel in Szene, während indirektes Licht Wände oder Decken betont und Räume offener wirken lässt.

Man sagt, 3 bis 7 überlappende Lichtinseln pro Raum sind besser als die herkömmliche Allgemeinbeleuchtung einer Deckenlampe mit flachem Licht. Probieren Sie’s aus, kombinieren Sie die Möglichkeiten.


Spartipp für Ihr Lichtkonzept: 
LED-Lampen sparen Energie und halten länger. Ihre Lebensdauer beträgt ca. 20.000 Stunden, während herkömmliche Glühbirnen nur ca. 1.000 Stunden leuchten. Erfahren Sie mehr über LED.